Vorkommen und Fundorte von Mineralien in der Schweiz
Baryt, Calcit Region Hauenstein-Horn
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Vorkommen von Mineralien und Rohstoffen
im Kanton Luzern    

LU :  Bärenbis, Blatterberg, Bodenhof, Dietschenberg, Elisabetha (Mine), Fluhmatt, Gabeldingen, Gasshof, Gibraltar, Gopingen, Graben, Gütsch, Hintergütsch, Hofkirche, Jodersmatt, Katharina (Mine), Kellerwald, Kriens, Langfohren, Littau, Littauerberg, Lützelmatt, Luzern, Musegg, Obermatt, Renggloch, Sagenmattwald, Scharmooshubel, Schwanderegg, Schwarzenburg, Sonnenberg (N- und S-Abhang), Tschuopiswald, Utenberg, Vogelmooswald, Wolfsschlucht;(Kohleabbau)
Bei Littau, 4 km westlich von Luzern, fallen am Nordhang des Sonnenberges die Luzernerschichten mit 85 °, überkippt, nach Süden ein. Dieselben enthalten ein im Mittel 30 cm mächtiges, stellenweise verdrücktes Flöz, das von 1853 bis 1881 auf vier Sohlen durch Stollen von 570 m Gesamtlänge  abgebaut worden ist.
Die Wolfsschlucht hiess ursprünglich Erzgrube. Eigenartige, langgezogene Gräben, die sich über mehrere Meter erstrecken, deuten auf einen früheren Bergbau hin. Was hier früher abgebaut wurde ist nicht klar. Aus dem Gebiet des Sonneberges sind historische Kohleabbautätigkeiten (Braunkohle, Steinkohle) bekannt. Die Kohle war von minderer Qualität. Das Flöz erreichte ein Mächtigkeit bis zu einem Meter, meistens aber um die 20-60 cm. Am hinteren Sonnenberg, nördlich vom Kellerwald mehrere kleine Stollen auf ca. 730 MüM (Sondierstollen). Heute zum Teil nicht mehr auffindbar. Weitere Stollen: 717 MüM, 666 MüM, zwischen 666 MüM und dem Waldrand und heute nicht mehr auffindbar, ein 4. Stollen an der unteren Waldgrenze auf 561 MüM (83 Meter). Die Stollen erreichten doch Längen bis 117 Meter, 779 MüM (aus noch früherer Abbautätigkeit). Die Abbautätigkeiten in diesem Gebiet wurden im Jahre 1875 eingestellt. Später übernahmen Spekulanten die Liegenschaft Kohlebergwerk und tauften die oberen Stollen auf die Namen Katharina und Elisabetha und setzten den Betrieb nochmals fort. Wenige Jahre später war ein weiteres mal Schluss. Der 1. und der 2. Weltkrieg löste erneute Abbautätigkeiten aus. In den Jahren 1918 - 1920 gewann man 7843 Tonnen Braunkohle (eingestellt am 1.12.1920). Im Januar 1941 (2. Weltkrieg) musste wegen der sich anbahnenden Kohleknappheit wieder mit dem Abbau begonnen werden. Die Firma Fuga AG erstellte mehrere Kilometer Grundstollen, Aufbrüche und Schächte im Bergesinnern. Abgebaut wurden in dieser Periode 21'848 Tonnen Braunkohle. Im Oktober 1946 wurde die Mine geschlossen.
Braunkohle - Steinkohle -

LU :  Bättenalp, Marbach, Steiglenbach, ca. 980 MüM
Joh. Renggli in Granges, Gemeinde Chaley, meldet 1884 der Regierung in Luzern, dass er bereits 1845 in Marbach eine 1,5 m mächtige Kohlenschicht entdeckt habe. Die Regierung erwidert, dass sie ihrerseits der Aubeutung kein Hindernis in den Weg lege. Wo die Kohlenschicht von 1,5 m liegen soll, wird nicht gesagt. Vielleicht handelt es sich um das bekannte Profil im Steiglenbach.
- Kohle -

LU :  Bäuchlen, Hilferental, Höch-Hofarneli, Rothenfluhspitz, Rotefluespitz, Vorder-Dorbach;(Kohlevorkommen), ca. 1500 MüM
Spuren von Kohlen finden sich auch an der Bäuchlen, jenem Molasse- und Nagelfluhgrat zwischen Marbach und Flühli. So z. B. zwischen Rothenfluhspitz und Höch-Hofarneli in einer Runse, die bei Vorder-Dorbach in das Hilferental ausläuft.
- Kohle -

LU :  Büron, Risisweiler, Triengen;(Kohleabbau), ca. 520 MüM
Am 7. II. 1853 hatte Ingenieur Kraut in Zofingen namens einer bereits begründeten, anonymen Gesellschaft das ausschliessliche Recht zur Auffindung von Steinkohlen in den Gemeinden Büron und Triengen verlangt. Die  luzernische Regierung antwortete den Petenten, dass kein Bergbaugesetz mehr bestehe; die Eigentümer der betreffenden Grundstücke könnten daher den Bergbau selbst betreiben oder die Erlaubnis dazu an Drittpersonen erteilen. Ob irgendwelche Arbeiten gemacht worden sind, war nicht zu erfahren. Das in Frage stehende Kohlenflözchen konnte im Tobel des Dorfbaches, beim sogenannten Risisweiler aufgefunden werden. Auf der linken Bachseite, unmittelbar neben dem Weiler, liegt ein grosser erratischer Block, hinter welchem das Ufer etwas unterwaschen ist.
- Kohle -

LU :  Eigental, ca. 1160 MüM
- Calcit -

LU :  Entlebuch, Finsterwald;(Erdgas), ca. 1060 MüM
Mit der Bohrung Entlebuch-1 (Finsterwald, LU1980) wurde das bis heute einzige kommerziell ausgebeutete Gasvorkommen der Schweiz angebohrt. Aus dem verkarsteten Malm wurden im April 1985 bis Juli 1994 insgesamt rund 75 Millionen Kubikmeter Gas und kleinere Mengen Kondensat gefördert.
- Erdgas -

LU :  Entlebuch, Schachen, Rotenflue, ca. 760 MüM
Die zwei bis jetzt (1964) gefundenen Vorkommen von Palygorskit liegen in der Oberen Süsswassermolasse, und zwar im Torton, etwa 300 m über den Basismergeln. Dieses Torton, das hier eine Gesamtmächtigkeit von über 500 m hat, besteht aus Nagelfluh, Sandsteinen, Mergeln und wenigen Kalkbänken. Das eine Vorkommen (bei der Rotenflue) liegt am Abfall der Brameggantiklinale gegen die Farnbüelsynklinale, das andere (bei Wolhusen) im Grenzbereich der subalpinen und der flachliegenden mittelländischen Molasse. Ein Vorkommen von Palygorskit fand man auf Klüften mit Calcitbelag am Bach südlich der Rotenflue (Koord. 208 520/651 980 / 780 m).
- Calcit - Palygorskit -

LU :  Entlebuch, Wolhusen (Bahntunnel), ca. 600 MüM
- Palygorskit -

LU :  Entlebuch, Zinggenbrügg, Kleine Emme;(Waschgold), ca. 690 MüM
Zwischen Entlebuch und Schupfheim, ungefähr in der Mitte.
- Gold, gediegen -


LU :  Fischbach, ca. 630 MüM
In der Nagelfluh der Oberen Meeresmolasse.
- Palygorskit -

LU :  Flüelen, Ober-Ricki, Axenberg, Munggenwand, Munggenbalm, ca. 1320 MüM
Ober-Ricki, Axenberg, Munggenwand und Munggenbalm konnten auf der Karte nicht gefunden werden
- Calcit -

BE_LU :  Gondiswil, Zell, Huttwil, Hüswil, Freibachbächli, Freibachmoos, Ärenbolligen, Hermandingen, Uffhusen, UfhuEngelprächtigen Ost u. West, Fuchsmatte (Ost u. West), Vogelnest (Grube), Vorderrinderweid (Grube), Hinterrinderweid (Grube), Staldershüser, Beerenmöösli, Beerenmöösli, Ruggli (Hof), Sali, Stampfenmühle, Dürrertroth, Huttwilerwald, Brand bei Rohrbach, Äschenwald (Westzipfel), Lochmühle (Uffhusen), Niffel (Huttwil), Dürrenroth, Hüserenmoos, Bifang (Hüswil), Lirnihüsli (Hüswil);(Schieferkohle), ca. 600 MüM
In der Region Gondiswil wurde an mehreren Orten Schieferkohle abgebaut, so unter anderem:
- Gondiswil, Dorf; Koordinaten  632756/221456, 660 MüM
- Gondiswil, Engelprächtigen; Koordinaten 633081/219287, 630 MüM
- Gondiswil, Fuchsmatt; Koordinaten 634870/219307, 600 MüM
- Gondiswil, Haltestelle, Beerenmöösli; Koordinaten 634142/219634, 600 MüM

Totalförderung: 28'675 Tonnen. Abbauzeit von Beginn 1917 bis 1920.
- Schieferkohle - Vivianit -

LU :  Hergiswil, Krienbach, Fischerenbach, Fischerenwald;(Erzabbau), ca. 800 MüM
Erwähnt werden Funde von Eisenerz um 1665 aus der Gegend der Einmündung des oberen Krienbaches in den Fischerenbach. Wegen zu geringem Eisengehalt ging der Abbau bereits nach 2 Jahren wieder ein.
- Eisenerz -

LU :  Horw, Spissen (Steinbruch), ca. 440 MüM
Es handelt sich hier um einen längst aufgelassenen Steinbruch im Sandstein des Rupélien der subalpinen Molassezone. Beschrieben wurde das Vorkommen von Kaufmann (1860).
- Aragonit - Calcit - Quarz -

LU :  Kirchbühlgräbli, Rüttimattbuchwald, Rüttimattfluh, Werthenstein;(Kohleabbau)
- Steinkohle -

LU :  Kriens, Blattighalde, Hergiswald, Eigraben, Eygraben (früher Erzloch);(Erzabbau), ca. 800 MüM
Der südwestliche Bereich des Eygrabens trug früher den Namen Erzloch. Der Eygraben erstreckt sich von der Blattighalde bis nach Hergiswald. Dieser Tobelabschnitt im Fischerenwald befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Wallfahrtskirche Hergiswald.
- Erz -

LU :  Kriens, Menzingerweid, Sonnenberg-Südhang, Mühlerain, Wolfsschlucht, Erzgrube, Geissrain, Fischerenwald, Eygraben, Blattighalde, Hergiswald;(Erzabbau)
Früher Eisenbergbau (1486). Urkundliche Erwähnungen eines Bergbau in der Gegend um Kriens finden sich bereits ab 1486. Auf der Menzingerweid am Sonnenberg-Südhang, etwa 1 Km WNW von Kriens 'sei im Jahre 1486 ein Schacht der Erzgrub zusammengestürzt (60 Tote). Noch im 17.Jh. seien diese Eisenerzgruben benützt worden'.
- Eisenerz -

LU :  Luzern (Tunnelbau), ca. 440 MüM
Beim Tunnelbau unterhalb dem Luzerner Stadtquartier Hubelmatt konnten aus eine Kluft in der Nagelfluh schöne Calcite geborgen werden.
- Calcit -

LU :  Luzern, Hofkirche, Probsteimatte;(Kohleabbau), ca. 440 MüM
Im Stadtgebiet von Luzern, bei der Hofkirche, wurde 1830 bis 1867 ein Flöz abgebaut.
- Kohle -

LU :  Luzern, Rosenboden, Rosenbodenalp, Schwarzflüehli, Schlundtobel;(Kohleabbau), ca. 1280 MüM
Bei Horn und Rosenbodenalp südlich Schwarzfllüehli bei Luzern. In steil südfallender Nagelfluh sind 1 dm mächtige Flözchen und Nester angeschürft worden.
- Braunkohle -

LU :  Malters, Rümligbach, Isleren, Möschfohren, Schachenbrücke;(Erzabbau), ca. 500 MüM
Es sind Berichte über einen Eisenerzbergbau am Rümligbach bei Malters vorhanden. Hier wurden neben Kriens, die wichtigsten Funde gemacht. Das Bergwerk befand sich vermutlich am linken Rümligufer, wo man 1870 Stollenreste entdeckt haben soll.
- Eisenerz -

LU :  Napf, Enziwigger;(Waschgold), ca. 640 MüM
Gegenüber den beiden Fontannen, führt dieser Bach eher weniger Gold.
- Gold, gediegen -

LU :  Napf, Goldbach;(Waschgold), ca. 930 MüM
- Gold, gediegen -

LU :  Napf, Grosse Fontannen, Dieplischwand;(Waschgold), ca. 750 MüM
Dieser Ort ist durch den hohen Goldgehalt besonders aufgefallen. Im Vergleich zu andern Punkten weist er den ca. 10-mal höheren Goldgehalt auf.
- Gold, gediegen -


LU :  Napf, Grosse Fontannen;(Waschgold), ca. 850 MüM
Fast auf der ganzen Strecke dieses Baches ist Gold zu finden. Vor allem terassenähnliches Gelände ist eher goldhaltig. Steile Bachabschnitte weniger.
- Gold, gediegen - Kassiterit - Magnetit -
               

LU :  Napf, Kleine Fontannen;(Waschgold), ca. 720 MüM
- Gold, gediegen -

LU :  Napf, Luthern;(Waschgold), ca. 840 MüM
- Gold, gediegen -

LU :  Napf, Seelibach;(Waschgold), ca. 770 MüM
- Gold, gediegen -

LU :  Neuenegg, ca. 700 MüM
Von Neuenegg schreibt J. Howard unterm 19. Okt. 1798 an die Verwaltungskammer: "Die an letzterm Ort gefundenen Kohlen sind in dem Acker eines begüterten Mannes mit dem Pflug entdeckt worden und sollen nach den gemachten Proben von der besten Beschaffenheit sein.
- Kohle -

LU :  Pfaffnau (Süd);(Erdgas), ca. 523 MüM
Bei Pfaffnau-Süd konnten einige Millionen Kubikmeter Erdgas aus der Unteren Süsswassermolasse abgefackelt werden.
- Erdgas -

LU :  Pilatus, Rotenfluh, Rotneflue, ca. 1110 MüM
- Calcit -

LU :  Russwil, Ruswil, Russwyl, Schachenfluh;(Kohleabbau)
Ungefähr 1000 m südlich von Russwyl ist die Strasse nach Luthern zwischen den Fluss und die Schachenfluh eingezwängt. Die letztere besteht bis zu einer Höhe von 30 m aus knauriger Molasse mit Mergellagern und Nagelfluhschnüren. In den Sandsteinen und Mergeln finden sich zahlreiche Pechkohlenschmitzen zerstreut, einige bis zu 3 cm Dicke, aber immer nur von geringer Ausdehnung.
- Pechkohle -

LU :  Schimberg, Schimbergkette (SW-Ende), Kragenberg, Flüehli, Bleiken, Bleikenalp, Kessiloch;(Erzabbau), ca. 1050 MüM
1589 grub Jost Pfyffer von Luzern am Schimberg einer Eisenschicht nach. Schnyder von Wartensee bestätigt 200 Jahre später dieses Vorkommen und spricht von einer ziemlich seltsamen Eisenmine in einem grünlichen, wohl kupferhaltigen Gestein. Ebenso beschreibt er ein am SW-Ende der Schirmbergkette gelegenes Erzloch mit Pyrit. Dieser Fundort liegt am Kragenberg bei Flüehli. Die Erwähnung dieser Fundorte deutet auf einen ehemaligen Bergbauversuch hin. Möglicherweise handelt es sich dabei um den bereits 1580 erwähnten Abbau von Kupfer und Silber am Schimberg. Ein weiteres Eisenerzvorkommen war von Bleiken bei Flüehli bekannt.
- Eisenerz - Pyrit -

LU :  Schüpfheim, Farnern, Stollenhütten, Stollenweidli, Stolenweidli;(Erzabbau), ca. 1200 MüM
Erwähnt wird 1647 ein Eisenbergbauversuch bei den Höfen Stollenhütten, Stollenweidli (Koordinatenangaben) und Stollen. Im 19. Jahrhundert wird aus der Gegend dieser Höfe eine verlassener Eisenbergwerkstollen erwähnt. Ueber das Abbaugut liegen keine Angaben vor. Auch der Schüpfheimer Pfarrer Schnyder von Wartensee berichtet in der zweiten Hälfte des 18. Jh. von Eisenerzvorkommen im Entlebuch. So unter anderem auch von der Lokalität Farnern.
- Eisenerz -


LU :  Staufen, Staubbach, Waldemme, Klusstalden;(Erzabbau), ca. 800 MüM
Die Koordinaten zeigen auf die Einmündung des Staubbaches in die Waldemme. Der Schüpfheimer Pfarrer Schnyder von Wartensee berichtet in der zweiten Hälfte des 18. Jh. von Eisenerzvorkommen im Entlebuch. So unter anderem auch von der Lokalität Staufen (Staubbach-Einmündung in die Waldemme hinter Klusstalden). Vermutlich war der Eisengehalt der Erze aus dieser Gegend so gering, dass auch in den alten Zeiten nur eine unwirtschaftliche Ausbeute möglich war.
- Eisenerz -

LU :  Sörenberg, Schwandgraben, Schwendibach, ca. 1300 MüM
Im dunklen Mergelschiefer auf 1400 Metern bei Punkt 1383.
- Baryt - Calcit - Pyrit -

LU :  Unterhorw, Unterhorb, ca. 450 MüM
Angaben über Grösse und Ausbildungsform des Quarzes sind nicht vorhanden.
- Quarz -

LU :  Vierwaldstättersee, Winkel, ca. 440 MüM
- Calcit - Quarz -

LU :  Weggis, Hertenstein, ca. 440 MüM
Am Weg nach Weggis. Die Funde stammen aus der subalpinen Molasse und erfolgten bereits 1927.
- Calcit -

LU :  Zell, Kiesgrube Makies AG, ca. 590 MüM
Abschätzungen ergaben, dass der Goldgehalt in einem Profil der Kiesgrube ca. 0.001 und 0.2 Gramm pro Tonne ergaben.
- Waschgold -

LU :  Zell, Vogelnest, Vorderrinderweid, Stampfenmühle, Schweinbrunnen, Rinderweid;(Schieferkohle), ca. 620 MüM
- Grube Vogelnest: Totalförderung 14'600 Tonnen, Abbau von Juli 1917 bis Ende 1918.
- Grube Vorderrinderweid: Totalförderung 2000 Tonnen im Tagbau, Abbauzeit von Beginn 1919 bis 1920
- Gebiet Stampfenmühle, Ausgang des Weiherhaustälchens in das Haupttal Huttwil-Willisau: Bohrung Sommer 1917, 6 Schächte.
- Gebiet Schweinbrunnen, BE, zwischen Dürrenroth und Huttwil südlich von Rotbach. Bohrungen von September 1917 bis Mai 1918, 13 Schächte.
- Schieferkohle -
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